Vollkommene Liebe 
vertreibt die Angst.


Von der Angst zur Liebe, vom Groll zum Frieden, vom Glauben an die Schuld zur Vergebung, 
von Krankheit zur Heilung, vom Mangel zur Fülle, 
von der Einsamkeit zur Geborgenheit.

(Oder:  "Vom Glauben an die Trennung zurück zur Einheit")

Weshalb sollte es nicht tatsächlich für uns alle möglich sein?

Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt.

Das heißt, ALLES was wir sehen und erleben, stammt aus unserem (meistens unbewussten) Geist. 

Demnach kämpfen wir immer "nur" gegen uns Selbst,
wenn wir das Außen bekämpfen...

...wer gegen sich Selbst kämpft, wird niemals Frieden finden und glücklich sein können, weil Angriff - egal in welcher Form - immer weiteren Angriff nach sich zieht.

Angriff, egal in welcher Form, hat (leider) die Macht Illusionen (für uns) wahr zu machen.

 Natürlich behalten wir bei unseren Urteilen über die Welt auch immer Recht, weil wir ja das sehen, was wir glauben. Unser Glaube hängt davon ab, welche Denkweise wir benutzen. Zurzeit benutzen die allermeisten Menschen -  meistens unbewusst und ohne es ernsthaft zu hinterfragen - das Denksystem der Sünde und  der Angst vor Strafe. 

Dadurch erklärt sich unser - für uns oftmals grundloses - inneres Unwohlsein.

Dieses innere Unwohlsein geht einher mit dem tiefen Glauben daran, dass uns das "Schlimmste" noch bevorsteht, ob nun auf weltlicher Ebene oder persönlich.  Aber DAS ist nicht wahr, es ist eine Täuschung des EGO's, damit wir keinen Frieden finden.

So bildet sich ein Kreis, der sich selbst bestätigt. 

Die Welt die wir sehen, ergibt nicht Wirklich einen Sinn. Deshalb verstehen wir so oft die Dinge nicht und verlieren unser Vertrauen in das Leben, den Glauben an Gott und die Liebe.

"Ein Kurs in Wundern" sagt, dass Gott  die Welt, wie wir sie wahrnehmen,  nicht erschaffen hat. 

Wer könnte ernsthaft glauben, dass die Quelle der Liebe und Freude eine so dunkle Welt erschafft?

(Was Gott nicht erschaffen hat, existiert nicht in Wirklichkeit, sondern lediglich als Vorstellung, der wir  unseren ganzen Glauben schenken, und was wir glauben, das werden wir auf die eine oder andere Art zu sehen bekommen)

Die Vorstellung der Angst hat diese Welt erschaffen.
 (Wie es dazu kam, erfährst du in "Ein Kurs in Wundern")

Die Angst, die nach einem scheinbaren Irrtum Einzug in uns gehalten hat, hat einen dunklen Schleier über unseren Geist gelegt, sodass wir die Liebe Gottes und ihre Wirkungen nicht mehr erkennen können.

Unsere Vorstellungen (Illusionen) verdecken die vollkommene Liebe.

ABER, Gott ist nur Liebe, das kann nicht oft Genug wiederholt werden!

Und nur was Gott erschaffen hat, existiert in Wirklichkeit.

Weil wir gemeinsam (irrtümlich und meist unbewusst) - durch die Macht unseres Geistes  - die liebevolle  Wirklichkeit verleugnen, erscheint uns die Welt, wie wir sie momentan sehen, als die Einzige Realität.

Sie wird durch Angriffsgedanken, Selbstverurteilung und die daraus resultierende Angst illusorisch  am Leben gehalten. Obwohl die Welt tatsächlich von  eingebildeter Natur ist, erscheint sie - nichtsdestotrotz - für die allermeisten von uns als absolut wahr und beängstigend! 

Wir können die Macht unseres Geistes aber auch für die Aufhebung unserer Einbildungen nutzen und unserem Geist und der Welt die Einzige Antwort zur Heilung anbieten, die je funktionieren wird: 

Vergebung! 

Durch Vergebung, wie sie in "Ein Kurs in Wundern" angeboten wird, beginnt der Traum der Trennung zu verblassen und sich aufzulösen. 

Das Licht der Wahrheit scheint dann immer mehr hindurch.


(Wahre Vergebung hebt jede Illusion auf! - Lektion # 134)

"Ein Kurs in Wundern" spricht von zwei Denksystemen.

Liebe führt immer zur Liebe - und Angst (Selbstverurteilung) führt immer zu Angst.

Das Denksystem des Ego's, das immer den Gedanken der Trennung und daher alles was mit Angst zu tun hat, auf die Welt projiziert, und dann das Denksystem der Liebe, die nicht umhin kann, nur Einheit, Heilung, Frieden, Freude und Fülle anzubieten.

Das Ziel von "Ein Kurs in Wundern" ist es, einen Geisteswandel herbeizuführen, 
von der Angst zur Liebe , von der Selbstverurteilung zur Versöhnung.

Gott möchte, das wir glücklich sind!
 
Dieses zu wissen, hat den Vorteil, dass wir es tatsächlich in der Hand haben, die gewünschten Veränderungen herbeizuführen, indem wir unsere Gedanken über die Welt verändern (lassen). Wenn jeder Gedanke den wir denken, ein Segment der Welt bildet, die wir sehen, dann müssen wir die Gedanken (Ursache) die ihr das jetzige Erscheinungsbild verliehen haben, ersetzen. 

Der Kurs in Wundern ist ein Kurs in URSACHE und nicht in Wirkung, wenn wir daher die Ursache unseres Leidens sanft verändern, also den Wechsel von der Angst zur Liebe geschehen lassen (das geschieht durch das praktizieren der Lektionen von "EKIW"), dann...

...wird sich die Wirkung von selbst verändern, denn die Liebe kann nur sich Selbst verschenken.

Die Lektionen von "Ein Kurs in Wundern" sind voller Liebe und Hoffnung. Wenn wir sie zusammen mit unserem Heiligen Geist praktizieren, dann werden wir Schritt für Schritt (Lektion für Lektion) aus dem Labyrinth der Angst zurück zur Freude (Liebe) geführt. 

Gott schenkt nur Freude! 

Sein Wille für uns alle ist vollkommenes Glück!
 
Wenn du diese Wahrheit auch für dich in Betracht ziehen kannst, dann bist du dabei, deine Funktion im Heilsplan der Welt anzunehmen, und damit dem Schicksal der Welt zu entrinnen.

Demnach können wir die Welt die wir sehen, von allem losmachen, für die wir sie hielten und ihr eine glückliche und geheilte Erscheinung verleihen. (Lektion #132 von "EKIW")

Es gibt ein Licht in unserem Geist, dass keinen Schatten wirft. Es ist GOTT. Jegliche Angst wird von uns abfallen, wenn wir aufhören zu kämpfen, und stattdessen das Licht willkommen heißen. 

Lassen wir doch unseren Geist gemeinsam von allen Irrtümern (Falschen Gedanken) heilen und schließen wir diesen Graben, in welchen diese schrecklichen Dinge scheinbar Einzug gehalten haben, indem wir wieder der  Liebe  folgen, die nur heilen will.


Nachdem ich die Lektion #137 ("Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt") von

"Ein Kurs in Wundern" praktiziert habe, veränderte sich bereits nach wenigen  Tagen mein innerer Zustand bemerklich.


Die tägliche Angst vor dem Leben (vor der Welt, die ich durch meine eigenen Projektionen erzeuge) wurde durch inneren Frieden und Gelassenheit ersetzt.


 Mein gesamtes Körper & Geistsystem hat sich entspannt.


Mein Glaube an Schuld (Die Ursache für Krankheit, Leid und Tod) wird immer weniger und ich habe erkannt, dass ich diese Welt voller Freude genießen kann!


Denn, die Ursache meiner Freude ist nun GOTT!




Es ist unsere Funktion, die Welt - die eine Projektion unseres Geistes ist - dadurch zu heilen, dass wir sie durch unsere Heiligkeit (Ich bin wie Gott mich schuf - Lektion #110 EIKW) wahrnehmen und segnen.


ALSO -FREUDE IST WILLKOMMEN UND ERLAUBT!!!


Das Denksystem der Liebe (Ein Geschenk sondergleichen) erzeugt eine geheilte Wahrnehmung der Welt, das kann ich von ganzem Herzen bestätigen.


Seitdem ich erfahren habe, dass GOTT,  alles (ALLES! - A L L E S ! ! !) wovor wir Angst haben - kollektiv oder persönlich -,  bereits in Liebe verwandelt hat, und wir diese Versöhnung mit Hilfe des Kurses annehmen können, freue ich mich auf jeden neuen Tag.


Ich traue mich auf einmal wieder - und das ohne schlechtes Gewissen  - glücklich zu sein! 


Unsere Geistige Haltung verändert wirklich ALLES! - Die Welt ist für mich nun zu einem Ort geworden, an dem ich - durch wahre Vergebung - Erlösung und Heilung erfahre und nicht mehr Angst vor zukünftiger Strafe "erwarte".


Es ist wirklich wahr - Vollkommene Liebe vertreibt jede Angst!


 Um meine Funktion als Sohn Gottes zu erfüllen, möchte ich die Liebe, die Freude und die  Fülle Gottes vermehren, indem ich sie mit dir teile.


Ich lade dich herzlich dazu ein, zusammen mit Jesus , dem Heiligen Geist und mir, die Lektion #137 aus "Ein Kurs in Wundern" zu praktizieren.



Immer Mittwochs &  Sonntags, von 20:00 Uhr bis 20:15, praktiziere ich die Lektion #137.


Unser einziger Fehler ist, dass wir an den Irrtum der Trennung von Gott und voneinander glauben.


Alles was uns in dieser Welt begegnet und uns in Angst und Schrecken versetzt, ist eine Widerspiegelung dieses einen Glaubens, auch wenn es unzählige Formen annimmt - die Ursache ist immer der tiefsitzende, unbewusste Glauben an die Trennung.


Und weil der Kurs in Wundern, ein Kurs in Ursache ist, kann die Ursache der  beängstigenden Welt die wir sehen, verändert werden.


Die Wirkung wird sich dann von alleine verändern.


Dazu benötigt es unsere Bereitschaft und die Hilfe des Heiligen Geistes.


Alleine wird es nicht funktionieren, weil wir das EGO nicht durchschauen können.


Deshalb lasse ich meinen Geist von diesem Glauben heilen. 


Und wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt!


Wenn du daran teilnehmen möchtest, dann freuen wir uns über dein JA im Herzen.  (Was du genau zu tun hast, erfährst du auf der nächsten Seite)


(Mit Heilung ist das Ersetzen von der Angst zur Liebe gemeint)


Lektion #137
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